Niemand sollte: Negation, Universalität, soziale Exklusion
Jeder kann: Universalität, Inklusion, Geltung
Kennt: Beziehung, Wissen, soziale Verbindung
Gott: Transzendenz, Kollektivsymbol, Religion
Aber: Kontrast, Opposition, kognitive Differenzierung
Gott dabei als abstraktes Konzept, nicht konkrete Ausgestaltung eines Buches.
Die Göttlichkeit ist nicht der Kampf, sondern sie ist die Einheit.
Es ist nicht nur eine Natur-Religion, oder eine Sonnen-Religion, oder eine Geistes-Religion, oder sonst ein Spezialgebiet irgendeiner Religion.
Es ist die Neudefinition von “Gott” als subjektives Erleben, als Bewusstwerdung der Göttlichkeit und allem Positiven und Transformativen, was damit mythologisch einhergeht.
In dem Sinne ist es die Vergöttlichung des Selbst (d.h. die einfache Identifikation/Gleichsetzung von “Selbst” und “Gott” im Geist, also die formulierte Forderung an sich selbst, gut zu sich selbst zu sein), also nicht als destruktiver Narzissmus, sondern als konsequenter Glaube an “wir können gut zu uns selbst sein, und gleichzeitig auch gut für andere”.
Und es ist der Wunsch, dieses tatsächlich in die Tat umzusetzen.
Es ist der Wunsch, zu Schaffen, in den Flow zu kommen, seine Welt beeinflussen zu können, in wirklich signifikantem Maße.
Es ist alle positiven Begriffe auf einmal, nicht aus Naivität, sondern als Selbstermächtigung.